Duisburg steht bei 37. Der Blick geht also nach unten. "Die Liga bleibt sehr eng. Der Druck nimmt zu", gestand auch Vereinspräsident Ingo Wald. Die Zebras haben nun zwei Wochen Zeit zum Verschnaufen und sich auf die kommende Heimaufgabe zu konzentrieren. Am Samstag, dem 31. März, kommt Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern zu einem richtungsweisenden Spiel nach Duisburg.
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Marbach: "Der Trend ist derzeit nicht auf unserer Seite und bereitet mir Sorgen. Wir haben eine Krise zur Unzeit. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen. Wir können ja alle die Tabelle lesen."
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40 Punkte werden dieses Jahr nicht reichen. Es sind noch 18 Punkte zu holen.
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Finde ich etwas übertrieben. Das Feld liegt eng beieinander. Derzeit könnten gefühlt Zweidrittel aller Teams absteigen. Zwei Siege und die Welt sieht runder aus. Es liegt im Bereich des Möglichen, aber das gilt eben auch für alle anderen um Duisburg herum in der Tabelle.
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die Hoffnung stirbt zuletzt, es ist noch ALLES drin
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Bei Duisburg auf jeden Fall. Sogar der Aufstieg