Rauball stellt im Kicker klar, dass der Vertrag eingehalten wird bis 2021.
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Hier noch ein Artikel von der Kreiszeitung, in der es zunächst um Werders Terminierungen geht. Es findet sich aber auch eine interessante Tabelle, die alle Vereine betrifft. Am Ende des Artikel geht es dann noch um das "Phänomen" Montagsspiele.
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Fischer im WDR: „Wir müssen auf den Schnaps aus dem Glas für die Montagsspiele verzichten, um den Fußball ertragbar zu machen.“ Bei den bisher stattfindenden Spiele in Frankfurt und Dortmund gab es massive Proteste.
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Mainz hätte gern mal eine Erklärung von der DFL
http://www.kicker.de/news/fuss…l-um-erlaeuterung.html#gp
Mein Tipp: Das Schreiben ist bei der DFL schon durch den Schretter.Ein Kommentar von 11 Freunde.
https://www.11freunde.de/artikel/kommentar-zu-montagsspielen
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Die Erklärung ist doch ganz einfach: Sowohl Freiburg (EL-Quali) als auch Köln (EL-Gruppenphase) haben in dieser Saison international gespielt.
Langsam nervt aber diese scheinheilige Zurechtrückerei einiger Klubs. Sie haben alle für die Montagsspiele gestimmt, das kann die DFL von sich aus gar nicht alleine machen, und nun, wenn sie mal betroffen sind, meinen sie auf einmal, dass das so furchtbar ist und am besten gleich abgeschafft wird. Wie schon so oft erwähnt muss man sich damit aber für die laufende Rechteperiode (und die hat mit dieser Saison angefangen) abfinden. Und dann, wenn es um die nächsten TV-Gelder geht wird man wieder den Montagstermin in fröhlicher Erwartung der Überweisungen abnicken.
Sorry, aber ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen.
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Wann wurde das nochmal genau abgestimmt?
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Ein genaues Datum kann ich dir jetzt ohne Recherche nicht nennen. Wenn ich mich recht erinnere startete die Rechteausschreibung Anfang 2016, d.h. das muss 12-18 Monate davor passiert sein, ich weiß jetzt nicht mehr wie lange sich das Verfahren mit dem Bundeskartellamt bzgl. der No-Single-Buyer-Rule hingezogen hat.
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https://twitter.com/Lumetzberger/status/973303454604111872
Auffällig oft ließen sich einzelne Trillerpfeifen-Geräusche ausmachen, wenn die Gäste im Angriff waren. So entstand der Eindruck, dass Schiedsrichter Benjamin Brand das Spiel unterbrechen würde.
Ohne Worte.
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Mainz beklagt sich weniger über eigens betroffene Montagsansetzungen. Sie haben nach eigener Aussage damals unter bestimmten Voraussetzungen zugestimmt. So war eines der Hauptargumente der DFL neben der besseren Vermarktung eine Entlastung der vor allem Donnerstags in Europa spielenden Mannschaften (Regeneration). Aktuell befinden sich mit Dortmund und Leipzig noch zwei Klubs im besagten Wettbewerb. Bei zwei der fünf Montagsspiele hat die DFL die von Mainz zugestimmte Voraussetzung missachtet. Dagegen regen sie sich auf.
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Das war am TV scheinbar "nerviger" als auf dem Feld, da die Spieler den pfiff vom Schiri wohl doch gut von dem Pfiffen der Tribünen unterscheiden konnten. Wie wenig Grips man haben muss, brauche ich nicht erwähnen.