Endlich das war auf Schalke ganz peinlich für die Mannschafft.
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Bei einer Podiumsdiskussion wollten Hannover 96 und seine aktive Fanszene wieder aufeinander zugehen, jetzt hat der Klub die Veranstaltung kurzfristig abgesagt. Mit dreien der fünf Fanvertreter will er nicht sprechen.
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Frage 1: Kann 96 die Ultras aussperren?
96-Boss Martin Kind sagt: „Für die nächste Saison werden wir etliche Dinge ändern. Das Einfachste ist doch, dass sie (die Ultras, d. Red.) wegbleiben.“
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„Deswegen, ganz ehrlich, habe ich überhaupt keinen Bock, null Bock, mich mit anderen Themen außer dem Sport zu beschäftigen“, sagt der Trainer. „Für das Drumherum habe ich heute echt keinen Bock drauf.“
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Vor dem morgigen Heimspiel gegen Augsburg sind Verein und Fan-Szene aufeinander zugegangen. Beide Seiten planen einen erneuten Versöhnungs-Gipfel. Voraussetzung sei ein „respektvoller Austausch, das gilt auch für die Umgangsformen am Spieltag“, heißt es in einer 96-Mitteilung. Dazu sind die Fans offenbar bereit.
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Nach einem Jahr voller Wut und Zoff beschloss die aktive Fan-Szene bei ihrem neunten Treffen das Ende des Schweigens.
Endlich wieder Stimmung. Die Hannover-Ultras beenden den Boykott.
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Was haben die mit ihrem Boykott im Endeffekt erreicht? Die DFL wurde bei ihrer Entscheidung letztens wohl kaum von ihnen beeinflusst, oder sehe ich das falsch?
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Das Thema 50+1 spaltet Hannover 96. Im Stadion aber wollen die Roten die Einheit zwischen Rasen und Tribüne bleiben, die sie seit Sommer wieder sind.