Kein Verein gehört selbsternannten Ultras.
Fan ärger bei Hoffenheim?
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Die Problematik ist meines Wissens, dass man sich eigentlich Klar für 50+1 entschieden hat im Verein, damit auch groß den Rückzug von Hopp aus dem aktiven Geschäft benannt.
Jetzt hat man jedoch so gut wie alle aus dem Vorstand entlassen und die neuen Zukünftigen sollen alle Hopp sehr nahe stehen. Sprich die Umgehung von 50+1 durch die Hintertür, erneut.
Die eigenen Fans haben den Verein und damit auch Hopp sehr lange in Schutz genommen, aber ich denke jetzt ist wohl auch bei ihnen das Maß voll.
Insbesondere dass der bei den Fans beliebte Manager
SchröderRosen entlassen wurde - nach 13 Jahren Arbeit für die TSG - und die neue Clubchefin stößt auf Fan-Ablehnung und die ganze Aktion dann auch noch zu Beginn der Transferphase.Richtig, ohne Hopp würde es den Verein mit der Geschichte der letzten 20 Jahre nicht geben und von mir aus kann man das auch als sein 'Spielzeug' bezeichnen. Es war halt sehr ungeschickt, dass Hopp sich medienwirksam zurück gezogen hat und jetzt seine Vertrauten das Ruder übernehmen... Ich persönlich hatte sogar befürchtet, dass man sich auch gleich von Materazzo trennt, besonders nachdem die Gerüchte aufkamen dass der US-Verband einen neuen N11 Trainer sucht und er auf der Shortlist steht.
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Normalerweise muss man nach dem Chaos absteigen, wäre vielleicht auch mal gut und würde einigen dort den Kopf waschen.
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Welche "Leute" meinst Du damit?
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Hopp und Co., die viel Erde in diesem Sommer verbrannt haben
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